Dienstag, 17. Oktober 2006

Chopper

Hm. Pat war gutaussehend, das heißt: mittelblonde dichte Haare, leicht wellig, blaugraue Augen, volle Lippen. Groß, so ungefähr 185, schlank, sehr durchtrainiert. Kein Muskelprotz, aber alles sehr definiert. Er hatte mich vorgewarnt, er sei überall rasiert. Überall. Und außerdem habe er ein Tatoo. Handtellergroß. Farbig. Von seinem Lieblingstier. Da, wo der Oberschenkel zu Ende ist, linksseitig. Der Schwanz des Tieres - ein Gecko - lugte oben frech hervor.

Ich hatte zuvor klargemacht, dass ich Spaß möchte. Einen Liebhaber. Mehr nicht. Als er mich zum ersten Mal besuchte - das war im Winter und ich war gerade eingezogen - war er in Motorradkluft. Oder Chopperkluft. Hm. Pat war noch sehr jung, viel jünger als ich. Stürmisch. Ich hing an seinem Mund, er zog mir den Pullover aus, den BH, die Hose. Den Slip ließ er mir an. Zu der Zeit stand ich absolut auf unbequemen Sex. Im Stehen, auf dem Boden, in Verrenkungen etc. Als er nackt war, war ich ziemlich hin und weg: unter seinem sanft modellierten Sixpack schimmerte ein dreieckiges Stück hellere Haut, daneben lenkte der Tatoo-Gecko optisch ab von einem wunderschönen großen Schwanz. Ich glaube, es war mein größter. Er war in dem Moment so prall, dass er vertikal nach oben schlug, gegen seine Bauchdecke. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand, während er seitlich unter meinen dünnen Slip fasste. Es war einfach nur ein kleines Stück Stoff aus Seide, ohne Nähte, ohne Gummi. Seine Hand streichelte die Partien rechts und links neben meiner Spalte. Es war wie eine kleine Folter, denn die Spalte und die Perle sparte er aus. Von Zeit zu Zeit strich er den Stoff, der mittlerweile satt durchtränkt war, glatt und strich mit dem Daumennagel prüfend über die mittlere Partie. Ich hatte das Gefühl, dass die Klitoris extrem angeschollen war. Kurz, ich wollte ihn in mir. Sofort. Ohne weitere Umstände. Er hatte mir zuvor mal gesagt, dass er auf extrem ausgiebigen Sex stünde. Sieben Stunden seien keine Seltenheit. Der Typ war so lecker, mir hätten auch zehn Minuten gereicht. Kurz verschwand ich im Bad. Ich kam wieder, setzte mich auf den Teppich und er: küsst mich zart und legt mich der Länge nach hin, mit dem Kopf in Richtung Wand. Ich mache eine Art von Kerze, strecke meine Beine, finde mit den Füßen Halt an der Wand. Er kniet vor mir und führt seinen absolut harten Schwanz ein. Ganz langsam. In mir scheint absolut kein Platz mehr zu sein. Ich schließe die Augen, konzentriere mich ganz auf dieses geile Gefühl. Er fängt an, sich zu bewegen. Ich stöhne nicht. Nein. Aber von Zeit zu Zeit schreie ich kurz auf. Mit Pat komme ich ganz ohne Hilfe zu einem Höhepunkt, das ist mir klar. Aber sieben Stunden lang, das schaffe ich nicht. Ich spanne meinen inneren Muskel an und einen Moment lang ist er überrascht, wie stark ich bin. Ich umklammere seinen Schwanz, den er trotzdem stetig fast bis zum Ende aus mir zieht, um ihn dann in mich zu stoßen. Ich spüre, wie ich komme, ich könnte gar nichts dagegen tun. Er hat mich zugeritten; ich bin erschöpft.

Freitag, 13. Oktober 2006

Blind-Date mit R.

Aus Spaß hatte ich ihn gefragt, ob er einen bestimmten Wunsch hätte, was ich anziehen soll. Kurze Stille am Telefon. Möglichst wenig, sagte er und sein Atem kam stoßweise. Es war noch ziemlich warm in meiner Dachwohnung, ich lag auf dem Bett und seufzte. Ok, meinte ich. Er fragte, was ich gerade anhabe. Nichts, antwortete ich. Er wollte auf der Stelle vorbeikommen. Ich konnte das gerade noch abbiegen. Ich wollte allein sein. Allein mit mir. Ich hatte geduscht, mich eingecremt, war nackt, und genauso lag ich auf dem Bett und hatte die Beine hochgestellt an die Wand, leicht gespreizt. Seine Stimme klang supersexy. Immer, wenn eine Gesprächspause entstand, überprüfte ich den Zustand meiner Spalte. Heiß, der Typ.
Wir verabredeten uns für den Freitag. Das Wetter war mau. Als Zugeständnis an seinen Wunsch zog ich einen türkisfarbenen, transparenten knielangen Rock an, der an den Hüften und Oberschenkeln eng saß und nach unten hin etwas weiter wurde. Darunter trug ich einen transparenten engen Miniaturslip. Dass ich rasiert war, spürte ich beim Laufen: Der leichte Stoff vorne war in meine Spalte geraten und ich spürte seinen Widerstand. Ich ging über die Ampel und sah ihn. Als er vor mir stand, wusste ich, da würde was laufen. Wir setzten uns nach draußen, an den Fluss. Es war kühl. Ich hatte zum Glück einen Pullover übergezogen. Sehr angenehm an R. war, dass er nicht starrt. Bei vielen Männern ist das derartig peinlich, aber nein, R. schaute sich sehr diskret meine Rundungen an. Später wurde es zu kühl, wir gingen rein. Ich hatte keine Lust mehr zu warten und so nahm ich sein Kinn und küsste ihn. Er war überrascht. Kurze Zeit später gingen wir. Er war mit dem Auto da. Da ich am nächsten Morgen früh raus musste, machte ich ihm klar, dass ich allein im eigenen Bett schlafen würde. Trotzdem. Im Auto lief noch jede Menge ab. Er schaffte es, sich durch meinen Pullover und mein Top zu meinem BH vorzuarbeiten. Ich hatte das Gefühl, dass er mehr als zwei Hände hatte. Aufgewühlt ging ich ihm an die Hose. Ganz leicht stockte mir der Atem.

Ich stoppte ihn erst, als er mit seiner Hand zwischen meinen Beinen angekommen war

Nach dem Kino

Ich trug den dunklen knielangen Rock, hohe Sandalen, eine züchtige weiße Bluse, aufgeknöpft bis zum Busen, darunter einen leichten Push-up. Er war angetörnt, das war klar. Trotzdem ging er nicht weiter als bis zum Oberschenkel. Ich hatte sie leicht eingeölt, und er massierte die Innenseiten. So brav wie er war, konnte er die Entdeckung noch nicht machen. Zuhause bei ihm lehnte ich mich mit dem Hintern an die Spüle. Er strich mir über die Hüfte und war leicht überrascht. Die Reaktion kam schnell: Seine Hand fuhr unter meinen Rock, sein Finger fand die unbedeckte Spalte. Sein Atem stockt, aber dann greift er zu. Zwei Finger finden den Weg zur Mitte, der Handteller packt den rasierten Hügel. Verführungskünste sind hier fehl am Platz. Ich bin so heiß, dass einige Tropfen schon den Weg am Oberschenkel hinunter gefunden haben. Er zieht den Rock samt engem Unterrock hoch, in weniger als 3 Sekunden ist sein Schwanz freigelegt. Er spielt mit mir, er hat den Bogen raus. Göttliches Gefühl, die Längsseite, und das sind immerhin locker 24 cm, streicht ein paarmal zwischen den äußeren Lippen entlang. Ich fasse kurz nach, damit meine empfindliche Perle auch mitgenießen kann. Sein Umfang stimmt mich bedenklich. Trotzdem, ich will ihn in mir. Ich führe dieses Prachtstück an mein kleines Loch und er (und jetzt gerade bin ich schon wieder nass) stößt ihn rein. Ich bin froh, dass ich stehe. Im Liegen würde ich vor Schmerz schreien, aber jetzt ist es die perfekte Mischung. Lustschmerz. Er toppt dieses Gefühl noch, indem er mir seine Zunge in den Mund steckt. Nein, er küsst mich nicht. Er hält einfach nur meine Zunge mit seiner in Schach. Ich kriege das Gefühl, das er mich mit seiner Zunge vögelt. Wir ficken. Er fickt mich.

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